Bernhard

Drums


Tach, zusammen,

Schlagzeug zu spielen gehört zu meinen drei Urwünschen, die ich von

klein auf hatte… Doch erst mit fünfzehn konnte ich subversiv die

ersten Gehversuche machen, bis ich dann ein wenig später in der

Musikschule auch langsam gelernt habe, wie das denn wirklich geht…

Ich spiele seit vielen Jahren in verschiedenen Bands verschiedenster

Stilrichtungen von Metal bis Jazz, sogar in einem Akkordeonorchester

habe ich schon Schlagzeug und Perkussion gespielt. Meine musikalische

Heimat ist tatsächlich der progressive Metal, aber da dort ja auch

wieder die verschiedensten Einflüsse zusammenkommen, paßt das alles

wieder gut zusammen. Und wenn ich etwas wirklich neues entdecken kann,

immer gern.

Meine wichtigsten musikalischen Einflüsse sind Heinz Rudolf Kunze, Iron

Maiden und Dream Theater, und mit diesen auch deren (damalige) Drummer

Peter Miklis, Nicko McBrain und Mike Portnoy. Ich lege aber in meinem

Spiel großen Wert auf meinen eigenen Stil…

Zwar habe ich durchaus nie Langeweile, auch musikalisch nicht, Anfang

2022 dachte ich aber noch bei mir, daß ich doch gern mal mehr mit den

Leuten des Musikerstammtischs Vogelsberg machen wollte, und drei Wochen

später kam Jörgs Anruf… 😉

Ich liebe es, live zu spielen und das Publikum zu begeistern… Mit

dieser Combo habe ich noch mehr Gelegenheit dazu!

Ich freue mich auf jeden Gig und auf jeden, der uns hören mag…!

… Und falls Ihr Euch wirklich für meine Instrumentenwahl interessieren

solltet:

Aus meinem Fuhrpark von ganz groß bis sehr klein werde ich bei Old Stuff

live wohl am häufigsten ein Ddrum-„Dios“-Bubinga-Set spielen oder bei

sehr kleinen Bühnen ein SAKAE „Pac D“ (Mahagoni), jeweils mit Becken

meiner Lieblingsfirma UFIP. Im Proberaum spiele ich übrigens ein kleines

Drumcraft 8 mit Gretsch-Snaredrum. Vielleicht kommt irgendwo auch aus

meinem breiten Perkussionsfundus mal was zum Einsatz, dort präferiere

ich Zeug von Latin Percussion.

Bis hoffentlich bald auf den Bühnen der Welt oder gar des Vogelsbergs,

Euer Bernhard